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Richtfest für ein neues Institutsgebäude mit Sporthallen für die Fakultät der Sport- und Gesundheitswissenschaften und den zentralen Hochschulsport der TU München

Im Sportcampus des Olympiaparks von 1972 wächst eine Landschaft für die Sport- und Gesundheitswissenschaften. Der preisgekrönte Entwurf des Architekturbüros Dietrich/Untertrifaller aus Vorarlberg, der großen Heimat der Weißtanne und Trendsetter Region des Holzbaus, nehmen Dialog auf mit der organisch geformten Landschaft des Olympiaparks von Behnisch und Grzymek. Das neue nachhaltige Institutsgebäude, zu 80 % aus Holz bestehend und damit ressourcenschonend, bietet auf 18.700 m² Raum für 14 Sporthallen, 12 Hörsäle, 15 Labore, 5 Werkstätten und 300 Büros. Der Fußabdruck des Bestandsgebäudes gibt den Grundriss von 180m Länge und 150m Breite vor.

„Licht, Frische, Großzügigkeit“ kennzeichnen die Architektur von 1972 und 2019. 2.000 Studierende und 9.000 Sporttreibende aller Münchner Universitäten werden nicht lange warten: Der innovative, zeitgemäße Werkstoff Holz bietet Superlative in Leistungsfähigkeit und Schnelligkeit. Bereits 2020 kann der Einzug in den 2. Bauabschnitt erfolgen, Mitte 2023 soll diese Stadt des Sports vollständig aktiv sein.