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TranslaTUM, Zentralinstitut für translationale Krebsforschung der Technischen Universität München Der Neubau des TranslaTUM wurde am 14. September 2017 eingeweiht. Auf über 5.650 Quadratmeter sind modernste Labor- und Forschungsflächen mitten in München entstanden. Das Gebäude liegt auf dem Campus des Klinikums rechts der Isar in unmittelbarer Nähe zu den klinischen Einrichtungen. Mit dem Neubau wird die südöstliche Ecke des Campus baulich besetzt. Der Entwurf nimmt die städtebaulichen Fluchten auf und reagiert mit seiner Gebäudeform auf seine direkte Nachbarschaft. So entsteht ein Baukörper mit einer prägnanten S-Form im Stadtraum. Über die helle Eingangshalle mit der offenen, geschwungenen Treppe und den großen Galerieöffnungen in den Geschossdecken werden die drei oberirdischen Geschosse mit ihren Büro- und Labornutzungen erschlossen. Die Galerien verbinden die Ebenen, schaffen vielfältige Sichtverbindungen und sollen den Austausch der einzelnen Forschergruppen untereinander fördern. Der Neubau TranslaTUM unterschreitet die zur Genehmigung geltende Energieeinsparverordnung 2009
TUM Garching CPA, Neubau Center for Functional Protein Assemblies Am nördlichen Rand des Hochschul- und Forschungscampus Garching entsteht ein Forschungsneubau für funktionale Biomolekulare Systeme, das Center for Functional Protein Assemblies (CPA) mit ca. 4500 m² NF. Das Gebäude wird Forschergruppen aus Physik und Chemie hochausgestatte Laboratorien, Bürobereiche für theoretisch ausgerichtete Arbeitsgruppen sowie kommunikative Gemeinschaftsbereiche bieten. Ein Innenhof sorgt für natürliche Belichtung aller Teile des viergeschossigen Neubaus. Die Fassade wird künstlerisch gestaltet.
LMU Neubau Mikrobiologie Mit der Mikrobiologie wird ein weiterer Schritt zur Umsiedelung der Tierärztlichen Fakultät auf den Campus Oberschleißheim verwirklicht. Diese schafft die Voraussetzung für die Umgestaltung des Innenstadt-Standorts an der Königinstraße für die Fakultät für Physik und für nachfolgende Institutsverlagerungen. Im Neubau Mikrobiologie als 1. Bauabschnitt der geplanten Institutsspange an der Sonnenstraße werden die beiden Lehrstühle für Mykologie und Bakteriologie sowie für Virologie des Instituts für Infektionsmedizin und Zoonosen untergebracht. Sie erhalten dort Laborräume und Tierhaltungsbereiche, die ihnen die erforderliche technische Ausstattung und sichere Arbeitsbedingungen für ihre geplanten Forschungstätigkeiten bieten.
LMU Neubau Klinik für Pferde Mit der Pferdeklinik wird ein weiterer Schritt zur Umsiedelung der Tierärztlichen Fakultät auf den Campus Oberschleißheim verwirklicht. Diese schafft die Voraussetzung für die Umgestaltung des Innenstadt-Standorts an der Königinstraße für die Fakultät für Physik und für nachfolgende Institutsverlagerungen. Der Bau wird westlich des zentralen Grünraumes und südlich angrenzend an die bestehende Klinik für Rinder und Schweine situiert. Die Baukörper orientieren sich in ihrer städtebaulichen Anordnung an die nördlich anschließenden Gebäudeteile der Klauentierklinik und bilden somit eine Einheit auf dem Campusgelände.
TUM Garching - Neubau Zentrum für Energie und Information (ZEI) Hochmodernes Forschungsgebäude zum Thema Energiegewinnung, -speicherung und -infrastrukturDas Zentrum für Energie und Information (ZEI) ist Teil der Munich School of Engineering (MSE). Dort sollen Energietechnik und Informationstechnik miteinander verknüpft werden. Damit stellt sich die Technische Universität München der großen Herausforderung Konzepte für eine sichere Energieversorgung zu erstellen. Die Forscher unterschiedlicher Disziplinen arbeiten dabei Hand in Hand. Wechselnde Arbeitsgruppen forschen an Themen zur Energiegewinnung, -speicherung und -infrastruktur. Die Munich School of Engineering ist als Integratives Research Center das Bindeglied für die interdisziplinäre Energieforschung.
TUM Garching Neubau Bayr. NMR-Zentrum Am äußersten nördlichen Rand des Hochschul- und Forschungscampus Garching entstand in nur 16 Monaten Bauzeit der Neubau für das Bayerische NMR-Zentrum (BNMRZ) der TUM mit ca. 1.600m² Nutzfläche. Die einzelnen Raumgruppen des Forschungsbaus sind von außen klar ablesbar: Im Norden des 40 Meter langen Baukörpers befindet sich die NMR-Halle, im Süden der zweigeschossige Labor- und Bürotrakt. Zwischen diesen beiden Zonen liegen die Technik- und Erschließungsflächen. Zentrales Element des Neubaus ist die rund 700 Quadratmeter große und über 8 Meter hohe NMR-Halle, in der die acht leistungsstarken Spektrometer des Bayerischen NMR-Zentrums Platz finden. Beim Entwurf der Halle mussten die spezifischen Anforderungen der hochempfindlichen Großgeräte berücksichtigt werden. In unmittelbarer Nähe zur NMR-Halle sind im Erdgeschoss des Neubaus vollausgestattete biochemische Labore, Kühlzellen und Auswertezonen für die Forscher angeordnet.
Campus Garching, Neubau eines Zentrums für neuartige Laseranwendungen (CALA) Die LMU betreibt in Kooperation mit der TUM den neuen Forschungsbau im Rahmen des Exzellenzclusters „Munich Center for Advanced Photonics“ (MAP) als Gemeinschaftsprojekt. Physiker, Mediziner und Biologen werden hier weltweit einzigartige Lasertechnologien entwickeln und die Möglichkeiten für deren Anwendung in der Medizin ausloten. Aufgrund seiner überregionalen Bedeutung wird das Forschungsbauvorhaben gemäß Artikel 91b des Grundgesetzes gemeinsam durch die Bundesrepublik Deutschland und den Freistaat Bayern finanziert. Das Gebäude ergänzt  das 2012 fertiggestellte direkt angrenzende Laborgebäude LEX ( Light for Extreme Photonics). Der Neubau mit Abmessungen von ca. 80x30 Meter tritt nur an seiner Südfassade als eigenständiges Bauwerk in Erscheinung; an drei Seiten geht das intensiv begrünte Dach nahtlos in den Landschaftsraum über.
TUM Garching Neubau Elektro- und Informationstechnik, 1.BA Die Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik ist derzeit in mehreren zum Teil stark sanierungsbedürftigen Gebäuden im Stammgelände der TU München untergebracht. Längerfristig wird die Verlagerung der gesamten Fakultät für Elektrotechnik und Informationstechnik nach Garching angestrebt. Im ersten Bauabschnitt sind Flächen für 5 Fachbereiche vorgesehen. Die Labor- und Werkstattflächen, Büros und stud. Arbeitsplätze sollen interdisziplinär genutzt werden. Sukzessive sollen in den folgenden Bauabschnitten alle weiteren Lehrstühle einziehen. So entsteht im nächsten Jahrzehnt ein Areal aus mehreren Gebäuden für die gesamte Fakultät.
TUM Garching - Neubau Physik 1.BA Die städtebauliche und freiraumplanerische Gesamtkonzeption beinhaltet die in zwei Bauabschnitten zu errichtenden Erweiterungen des Physik-Departments einschließlich der Anbindung an die im Norden und Süden angrenzenden Gebäude als Ideenteil. Der Realisierungsteil umfasst die Gebäude-und Freianlagenplanung für den im 1. Bauabschnitt zu errichtenden Institutsbau mit Laboren sowie Büro- und Seminarflächen.
Neubau eines Forschungszentrums für Molekulare Biosysteme - BioSysM - LMU Der High-Tech-Campus der Ludwig-Maximilians-Universität in München – Großhadern wurde 2016 um einen Baustein erweitert: der Freistaat Bayern hat in unmittelbarer Nachbarschaft zu den naturwissenschaftlichen und medizinischen Einrichtungen ein Forschungszentrum für Molekulare Biosysteme (BioSys M) errichtet. Der Schwerpunkt der Forschungstätigkeiten im Neubau BioSysM liegt im Bereich der molekularen Systembiologie. Ziel ist die Entwicklung und Anwendung neuer Verfahren für die Analyse und Steuerung biologischer Systeme auf molekularer Ebene. Neben den wissenschaftlichen Einrichtungen verfügt der Forschungsneubau über Räumlichkeiten für Veranstaltungen und Kommunikation, sowie über eine Cafeteria. Nach einem internen Wettbewerb innerhalb des Staatlichen Bauamts München 2 erhielten nach Abschluss des VOF-Verfahrens die Architekten Fritsch + Tschaidse München den Zuschlag für die Realisierung. Die Grundsteinlegung fand im November 2012 statt, die Übergabe an die LMU im Frühjahr 2016.